Home Bildbearbeitung Gimp: Bild zuschneiden, verkleinern & Horizont ausrichten (Gimp Teil 1)

Gimp: Bild zuschneiden, verkleinern & Horizont ausrichten (Gimp Teil 1)

Lesedauer: Ø 11 Min

Schon seit 1998 gibt es das kostenlose Bildprogramm Gimp für Mac- und Windows-Rechner. In unserer Serie lesen Sie, wie Sie Ihre Digitalfotos mit Gimp aufpolieren. In dieser Folge erfahren Sie, wie Sie mit Gimp Bilder zuschneiden, verkleinern und schiefen Horizont begradigen. Wir verwenden hier die Version Gimp 2.10.22 für Windows – bitte beachten Sie jedoch, dass immer wieder neue Gimp-Varianten herauskommen. Abweichungen sind daher möglich.

Mit Gimp Bilder zuschneiden: Verschaffen Sie sich zunächst einen Überblick

Die Bedienung des Gratis-Programms Gimp unterscheidet sich von vielen gängigen Programmen. Womöglich erscheint Gimp bei Ihnen als unübersichtlicher Verhau aus vielen lose verstreuten Fenstern und Bedienfeldern. Das lässt sich aber schnell aufräumen: Wählen Sie „Fenster, Einzelfenster-Modus“. Jetzt sehen Sie Gimp als kompaktes Programmfenster, an den Rändern erscheinen Bedienfelder wie Werkzeugleiste oder Ebenen.

Gimp Bild zuschneiden -Gimp-Oberfläche
Nach der Installation erscheint Gimp eventuell zunächst mit verstreuten Fenstern und Bedienfeldern. Diese unübersichtliche Darstellung lässt sich jedoch abschalten.

Die wichtigsten Tipps für eine Gimp-Programmoberfläche nach Ihrem Bedarf

  • Sie wollen bestimmte Bedienfelder anzeigen oder von der Programmoberfläche verbannen, zum Beispiel die „Werkzeugeinstellungen“. Das erledigen Sie übersichtlich mit dem Menü „Fenster, Andockbare Dialoge“.
  • Alle Menübefehle erhalten Sie auch, wenn Sie einfach mit der rechten Maustaste ins Foto klicken.
  • Gimp zeigt zunächst Lineale und einen gelbgestrichelten Rahmen um Ihr Bild herum. Um auf beides generell zu verzichten, wählen Sie „Bearbeiten, Einstellungen“ und dort den Bereich „Bildfenster/Darstellung“. Schalten Sie die Optionen „Lineale anzeigen“ und „Ebenenrahmen anzeigen“ ab. (Wenn Sie die Lineale im „Ansicht“-Menü abschalten, kommen sie beim nächsten Bild wieder.)
  • Je nach Gimp-Version stellen Sie die Programmoberfläche von dunkel auf hell um – oder umgekehrt. Dazu wählen Sie wieder „Bearbeiten, Einstellungen“ und gehen in den Abschnitt „Thema“. Wählen Sie hier unterschiedliche „Themen“ an, also unterschiedliche Darstellungsweisen für Ihr Programm.
  • Unter „Bearbeiten, Einstellungen, Symbol-Thema“ ändern Sie Art und Größe der Werkzeugschaltflächen.
  • Um ein neues Bild zu öffnen, ziehen Sie es einfach aus dem Windows-Explorer oder aus einer anderen Dateiverwaltung direkt auf den Gimp-Werkzeugkasten.
Hier haben wir Gimp auf den Einzelfenster-Modus umgestellt. Diese Funktion erreichen Sie ebenso wie alle anderen Menü-Befehle auch nach Rechtsklick ins Bild.

Bild begradigen: Schluss mit schiefen Horizonten

Selbst wenn der Horizont nur ein wenig schief steht – die Bildwirkung leidet sofort. Korrigieren Sie schiefen Horizont darum mit Gimp. Es ist ganz einfach: Schalten Sie im Werkzeugkasten das „Drehen“-Werkzeug ein (oder wählen Sie „Werkzeuge, Transformationen, Drehen“). Jetzt brauchen Sie noch das Bedienfeld „Werkzeugeinstellungen“ – falls Sie es noch nicht sehen, klicken Sie doppelt auf das „Drehen“-Werkzeug in der Werkzeugleiste oder wählen Sie „Fenster, Andockbare Dialoge, Werkzeugeinstellungen“.

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Gimp Bild drehen
Beim Korrigieren eines schiefen Horizonts zeigt Gimp zur Orientierung Gitterlinien. Ziehen Sie im Bild.

Ändern Sie jetzt diese Vorgaben in den „Werkzeugeinstellungen“:

  • Unter der Überschrift „Richtung“ schalten Sie von „Normal“ zu „Korrigierend“ um (siehe Abbildung oben)
  • Unter Interpolation nehmen Sie „Kubisch“
  • Unter „Beschneidung“ wechseln Sie zum Menüpunkt „Auf Ergebnis beschneiden“
  • Im Klappmenü „Hilfslinien“ nehmen Sie „Anzahl der Linien“

Nun ziehen Sie im Bild. Ziehen Sie so weit, bis der Bildhorizont genau parallel zu den Hilfslinien verläuft, die Gimp jetzt anzeigt.

Gimp blendet außerdem das „Drehen“-Dialogfeld ein. Dort klicken Sie auf „Drehen“. Nun wird Ihr Foto gedreht. Sind Sie mit dem Ergebnis unzufrieden, wählen Sie „Bearbeiten, Rückgängig Drehen“.

Unsere Tipps zur Horizont-Korrektur:
• Drehen Sie nur ein- oder zweimal, da mit jedem Drehen die Bildqualität weiter zurückgeht.
• Wollen Sie exakt um 90 oder 180 Grad drehen, nehmen Sie die speziellen Befehle aus dem Untermenü „Bild, Transformation“. Dabei bleibt die Bildqualität unverändert.
• Falls keine Hilfslinie parallel zum Horizont verläuft, ziehen Sie in den „Werkzeugeinstellungen“ am Balken unter dem Menüeintrag „Anzahl der Hilfslinien“.

Mit Gimp Bilder verkleinern durch Skalieren

Wollen Sie Fotos per E-Mail herumzeigen oder auf eine Webseite stellen, dann sind die Multi-Megapixel-Dateien aus Digitalkameras viel zu groß. Rechnen Sie Ihre Aufnahmen also vor dem Verschicken oder Veröffentlichen klein. In diesem Fall möchten wir das Bild nicht beschneiden, sondern es sollen sämtliche Bildbestandteile erhalten bleiben. Dazu müssen Sie das Bild skalieren, d.h. das Bild verkleinern, aber die Proportionen beibehalten.

In diesem Beispiel rechnen wir eine sehr große Datei auf 800 Pixel Breite um:

  1. Wählen Sie „Bild, Bild skalieren“ und stellen Sie die Maßeinheiten im Bereich „Bildgröße“ auf „px“ (also Pixel bzw. Bildpunkte).
  2. Gimp meldet für unser Bild zunächst eine „Breite“ von 6000 Pixeln. Tippen Sie in dieses Feld den neuen Wert 800.
  3. Drücken Sie die Eingabetaste; dann berechnet Gimp automatisch auch die neu entstehende Höhe – unser Bild wird 800 x 533 Pixel hoch.
  4. Klicken Sie im Dialogfeld unten auf „Skalieren“. Das Bild erscheint nun deutlich kleiner im Programmfenster. Um es in voller Qualität zu sehen, drücken Sie einfach die „1“ auf Ihrer Tastatur. Damit erscheint die Aufnahme in der Zoomstufe 100 % bzw. 1:1. So groß sieht man das Foto je nach Programm auch in E-Mail-Fenstern oder auf Webseiten.
  5. Speichern Sie das Ergebnis als neue Datei zum Beispiel im JPG-Dateiformat. Dazu wählen Sie „Datei, Exportieren als“. Stellen Sie das Klappmenü rechts unten auf „JPEG-Bild“ und klicken Sie zum Speichern auf „Exportieren“.

Sollten Sie das Dateiformat im Nachhinein noch einmal ändern wollen, können Sie das ganz einfach in der myposter Toolbox machen. Dort können Sie kostenlos, ohne Anmeldung und ohne Qualitätsverlust Ihre Dateien umwandeln:

Wohlgemerkt: Ihr Bild verkleinern sollten Sie vor allem, wenn Sie es im Internet zeigen. Zum Drucken oder zur Weitergabe an einen Druckdienst rechnen Sie nichts um – verwenden Sie einfach das Original. Sie müssen dann nur die gewünschte Druckgröße angeben.

Wollen Sie nicht nur Bilder verkleinern, sondern auch überflüssigen Rand entfernen, nutzen Sie zuerst das Zuschneiden-Werkzeug. Wie Sie mit Gimp Bilder zuschneiden. erfahren Sie im letzten Abschnitt dieses Artikels.

Gimp Bilder skalieren
Der Dialog „Bild skalieren“ zeigt, dass unsere Vorlage zunächst 6000 x 4000 Bildpunkte hat, also 24 Megapixel – viel zu viel für E-Mails oder für Webseiten, die nicht automatisch verkleinern.
Mit Gimp Bilder skalieren
Wir haben als neue „Breite“ 800 Pixel angegeben und die Eingabe-Taste gedrückt. Gimp errechnet automatisch die neue entstehende „Höhe“ von 533 Bildpunkten.

Wie groß kann man verkleinerte Bilder bei guter Qualität drucken?

Wenn Sie gerne eine schnelle Antwort haben möchten, klicken Sie einfach in den myposter Konfigurator. Die Qualitätsampel unterhalb Ihrer hochgeladenen Datei gibt Ihnen sofort Auskunft:

Optimiere & bearbeite deine Fotos mit diesen kostenlosen Tools:

Collage erstellen
Bilder verbessern
Bildoptimierung
Bildqualität prüfen
Bildqualität testen
Icono Polaroid
Polaroid erstellen
Bilder zuschneiden und Druckgröße im Fotodesigner prüfen
Mit Gimp Bilder zuschneiden und dann die Qualität im myposter Foto-Designer prüfen

Prüfen Sie Megapixel und Druckgröße in Gimp

In Gimp gehen wir folgendermaßen vor: Wir setzen das Bild aus dem letzten Abschnitt noch einmal auf die ursprüngliche Größe von 6000 x 4000 Bildpunkte zurück, also auf 24 Megapixel. Dann verwenden Sie den Befehl „Bild, Druckgröße“. Die Kamera hat unser Foto zunächst so formatiert: Es druckt gut 43,5 Zentimeter breit bei einer Auflösung von 350 Pixel pro Inch (bei Gimp „Pixel/in“), also 350 dpi.

Mit Gimp Bilder zuschneiden
So hat die Kamera das Bild formatiert: Der Dialog „Druckauflösung“ meldet gut 43 Zentimeter Druckbreite bei 350 Pixel pro Inch (also 350 dpi).

350 dpi ist aber ein sehr hoher Wert. Dieses Foto können Sie bei immer noch sehr guter Qualität auch viel breiter drucken. Welche Auflösung entsteht bei einer Druckbreite von 100 Zentimetern? Tippen Sie oben ins Feld „Breite“ einfach 100 Zentimeter und drücken Sie die Eingabetaste. Unten im Dialogfeld meldet Gimp jetzt eine Druckauflösung von 152,4 dpi. Das reicht oft für einen hochwertigen Druck.

Mit Gimp Bilder zuschneiden
Wir testen eine „Breite“ von 100 Zentimetern. Gimp ermittelt für dieses Druckmaß automatisch eine „Auflösung“ von 152,4 dpi.

Wie groß kann ich jedoch drucken, wenn ich mindestens 180 dpi Auflösung verwenden möchte? Tippen Sie einfach 180 in eines der „Auflösung“-Felder und drücken Sie die Eingabe-Taste. Gimp meldet: Bei 180 dpi ergibt sich eine Druckbreite von gut 84,6 Zentimetern.

Mit Gimp Bilder zuschneiden
Wir tippen 180 als „Auflösung“ ein und drücken wieder die Eingabetaste. Für diese Auflösung meldet Gimp eine mögliche „Breite“ von 84,6 Zentimetern.

Es ist egal, ob Sie in diesem Dialogfeld mit „OK“ bestätigen oder auf „Abbrechen“ klicken. In diesem Dialog machen Sie sich vor allem schlau – egal, ob Ihre Digitalkamera zwölf oder 60 Megapixel produziert, Sie erkennen hier die möglichen Druckmaße und Auflösungen. Für endgültige Druckmaße geben Sie die Druckgröße dann erst im Drucker-Dialog oder bei der Bestellung beim Druckdienst an.

Mehr zu diesem Thema erfahren Sie in unserem separaten Magazin-Artikel.

Mit Gimp Bilder zuschneiden: Entfernen Sie überflüssigen Rand

Die meisten Bilder wirken markanter, wenn Sie überflüssigen Rand wegschneiden und so das Hauptmotiv stärker betonen. Dazu klicken Sie im Gimp-Werkzeugkasten auf das „Zuschneiden“-Werkzeug (oder wählen Sie „Werkzeuge, Transformationen, Zuschneiden“).

In Gimp Bilder zuschneiden – ganz einfach:

  1. Ziehen Sie einen Rahmen über dem wichtigen Bildbereich auf. Die Bildzonen außen zeigt Gimp jetzt abgedunkelt.
  2. Ziehen Sie an den Rändern des Rahmens, um die Auswahl zu verfeinern.
  3. Stimmt der Bildausschnitt? Dann klicken Sie doppelt in die Auswahl, so dass Gimp den Außenbereich entfernt. Alternativ drücken Sie die Eingabe-Taste. (Wollen Sie das Zuschneiden dagegen ohne jede Änderung abbrechen, schalten Sie nicht einfach zu einem anderen Werkzeug. Drücken Sie die Esc-Taste.)
  4. Um den zugeschnittenen, kleineren Bildausschnitt möglichst groß zu sehen, wählen Sie noch „Ansicht, Vergrößerung, Bild in Fenster einpassen“.
  5. Gefällt Ihnen der Ausschnitt nicht, klicken Sie auf „Bearbeiten, Rückgängig: Bild zuschneiden“.
Gimp Bilder zuschneiden: Bildausschnitt
Legen Sie den neuen Bildausschnitt mit dem „Zuschneiden“-Werkzeug fest. Gimp zeigt den Außenbereich abgedunkelt.

Während das „Zuschneiden“-Werkzeug eingeschaltet ist, bietet das Bedienfeld „Werkzeugeinstellungen“ viele interessante Möglichkeiten. Gimp meldet hier die Größe des Bildausschnitts, ganz nach Wunsch in Pixel- oder Zentimeter-Werten.

Bilder zuschneiden mit festen Seitenverhältnissen

Geben Sie auch hier feste Seitenverhältnisse vor. Das lohnt sich, wenn Sie das Foto zum Beispiel in ein Layout oder in einen vorhandenen Bilderrahmen einbauen wollen. Dazu setzen Sie das Klappmenü in den „Werkzeugeinstellungen“ auf „Fixiert – Seitenverhältnis“ (wie im Bild oben zu sehen) und schalten links daneben das Kontrollkästchen ein. Im Feld darunter bietet Gimp zunächst verschiedene Seitenverhältnisse an. Tippen Sie eigene Seitenverhältnisse wie zum Beispiel „16:9“ ein. Sobald Sie am Rahmen im Bild ziehen, steht nur noch dieses Seitenverhältnis zur Verfügung.

Ziehen Sie innen in der Auswahl, um den Rahmen bei gleichbleibender Größe zu verschieben. Bewegen Sie den Rahmen auch mit den Pfeiltasten auf Ihrer Tastatur um einen Pixel pro Tastendruck. Nehmen Sie Umschalt-Taste plus Pfeiltasten, wandert der Rahmen flotter durch die Bildfläche – um 25 Pixel pro Tastendruck.

Weitere Optionen der Gimp „Werkzeugeinstellungen“

  • Sofern Sie mit der „Seitenverhältnis“-Vorgabe arbeiten, finden Sie rechts neben dem Eingabefeld für das Seitenverhältnis zwei kleine Schaltflächen, mit denen Sie zwischen Querformat und Hochformat umschalten.
  • Wollen Sie eine bestimmte Pixelgröße aus dem Bild heraustrennen, stellen Sie das Klappmenü auf „Fixiert – Breite“ und tippen dann zum Beispiel 800 ein. So erhalten Sie einen 800 Pixel breiten Bildausschnitt, die Höhe ist beliebig.
  • Die Option „Aus der Mitte heraus aufziehen“ erleichtert es Ihnen, das Hauptmotiv in der Bildmitte zu platzieren. Schalten Sie die Option ein, klicken Sie aufs Hauptmotiv und ziehen Sie nach außen – Gimp legt Bildfläche gleichmäßig in alle Richtungen rings um das Hauptmotiv an.
  • Das Klappmenü weiter unten blendet verschiedene Hilfslinien ein, mit denen ein besonders harmonischer Bildaufbau gelingt, zum Beispiel mit dem „Goldenen Schnitt“ oder mit der „Drittelregel“ (mehr zu diesen Gestaltungsprinzipien allgemein finden Sie in unserem Magazin-Artikel „Goldener Schnitt„)
  • Schalten Sie „Hervorheben“ ab, dunkelt Gimp den Außenbereich nicht ab. Heben Sie dagegen die „Glanzlichter„-Deckkraft von 50 auf 100 Prozent, wird der Außenbereich völlig schwarz.
  • Klicken Sie auf „Automatisch schrumpfen“, wenn Gimp automatisch das Hauptmotiv auswählen soll. Das funktioniert aber höchstens, wenn sich das Hauptmotiv sehr gut vom Hintergrund abhebt. Dabei berücksichtigt Gimp zunächst nur die aktuelle Montage-Ebene. Soll Gimp das Gesamtbild mit allen sichtbaren Ebenen einbeziehen, klicken Sie noch auf „Vereinigung mitschrumpfen“.
Gimp Bilder zuschneiden: Hilfslinien
In den „Werkzeugeinstellungen“ (rechts) wurde das „Zuschneiden“-Werkzeug auf ein 3:2-Hochformat festgelegt. Außerdem zeigt Gimp hier Hilfslinien nach der Drittelregel.

Sie haben Lust auf noch mehr Tipps zum Bildbearbeitungsprogramm Gimp? Dann klicken Sie doch auch noch mal in unsere anderen Artikel!

Die GIMP-Starter Serie in der Übersicht:

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